Aufbruch in Richtung Iran

Veröffentlicht am 14. Oktober, 2015 | Baden-Württemberg hat durch die viel beachtete Iran- Reise einer Delegation namhafter Vertreter aus Politik und Wirtschaft (unter Leitung von Wirtschaftsminister Nils Schmid und mit Beteiligung bekannter Unternehmen wie Festo, Fichtner, Herrenknecht, Liebherr, Voith, SAP, ZF Friedrichshafen u.a. ) seine historisch guten Kontakte zu diesem Nahost-Land wieder aufgenommen. Mit dabei war auch die UNION Instruments GmbH als einziger Messtechnik-Hersteller und traditionsreicher Spezialist für Gasmesstechnik. Das Interesse an Kontakten mit den deutschen Unternehmen war überwältigend groß, die Interessenten „standen Schlange“, so ein Pressebericht.

Auch UNION Instruments war ein gesuchter Gesprächspartner für viele – durch die neue Webseite – bereits gut vorinformierte Interessenten. Bernd Renner, der für die Exportförderung des Unternehmens zuständig ist, konnte auf diese Weise eine erste Basis für zukünftige Geschäftsbeziehungen schaffen. Geschäftsmöglichkeiten mit Geräten und Systemen der Gasmesstechnik dürften sich besonders in den Branchen Glas und Keramik, Stahl und Eisen und natürlich Öl und Gas entwickeln. Iran könnte damit mittelfristig, so die ersten Eindrücke, ein wichtiger Baustein im wachsenden Exportgeschäft von UNION Instruments werden.

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Exportförderer Bernd Renner (rechts) im Gespräch mit interessierten Fachleuten aus der Industrie in Isfahan.
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Exportförderer Bernd Renner (hinten) mit dem stellvertretenden iranischen Ölminister (rechts) in der Deutschen Botschaft in Teheran.
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Die Delegation aus Baden-Württemberg vor dem ISTT ( Isfahan Science & Technology Town) einem Technologiepark für „Start ups“.